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Natur/Stadt, 1982
1983
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Es ist ein Phänomen,
dass der Kontakt mit mineralischer und/oder pflanzlicher Natur
Erholung für Geist und Körper bietet. Viele Menschen
setzen dies mehr oder wenigerbewusst ein. Dieses Mysterium
der Regeneration faszieniert mich. [...]
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Pietàs, 1986 1987
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Das Getragenwerden ist eine im Erwachsenenalter
sehr seltene Erfahrung, die sich in der Regel nur in extremen
Lebenslagen, nach Unfällen, bei Krankheit und Schwäche
ergibt.
Die Pietàs handeln vom tragen und
getragen werden. [...]
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o.T.(Triptychen), 1987 1990
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Die Landschaften, die ich zu dieser Zeit
fotografierte, führte ich mit der selben Konzentration
aus wie meine Porträts. Ich interessierte mich überwiegend
jedoch für Bilder, die Folgen oft gewaltsamer
Eingriffe zeigten. Landschaften, wie wir sie in Deutschland
erleben können zeigen fast immer Spuren von Fremdeinwirkung.
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was bleibt, 1996
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Die Fotografie hält die Toten am
Leben, so scheint es oft. Um jemanden zu trauern, dessen Bild
man nicht besitzt, ist schwierig: die Menschen brauchen Bilder
zum Erinnern.
StadtRevue Köln 9/96
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3. Juli 1957, 1996 2001 |
Seit ihrer Erfindung steht die Fotografie
mit der Erinnerung in engem Zusammenhang. Ihre starke Bindung
an Licht und Materie scheint sie zur Zeugin zu prädestinieren.
[...] Für die Erinnerung spielt die Fotografie eine ambivalente
Rolle: Sie kann den Prozess anregen aber auch einengen. [...]
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